Donnerstag, 18. Januar 2007






















Um der Funkstille ein Ende zu bereiten, folgen die News der letzten Tage:

Sonntag (14.1.) nachmittag…
…ging´s trotz Nebel doch noch nach Downtown – Ground Zero, Financial District and so on (die unteren beiden Fotos). Das erst mal Manhattan – auch wenn die Wolkenkratzer in Wolken gehüllt waren – man kann es nicht beschreiben… doch, ein Wort trifft es ganz gut: Dauerrausch! Und das ist keinesfalls übertrieben! Ob man es nun toll findet oder nicht, man muss es gesehen haben!

Montag (15.1.)…
… war hier Feiertag und wir in Atlantic City, ein Mini-Las Vegas, direkt am Meer gelegen. Sehr eigenartig, bunt und schillernd (2. Foto von oben), es strahlt aber so gar nix aus. Allerdings kann man in den Outlets wunderbar Klamotten kaufen, da haben wir richtig zugeschlagen (3. Foto). Nachts um 12 waren wir dann wieder in NYC. Ein mal wieder unermüdlicher Hauke musste uns natürlich unbedingt noch durch Manhattan fahren – schon wieder Dauerrausch, auch im Auto! (Foto ganz oben)
Gegen halb 2, noch immer leicht gejetlagt, hab ich mich dann völlig fertig hingelegt. In der Hoffnung, dass ich den nächsten Tag nicht verschlafe…

Dienstag (16.1), erster Arbeitstag:
Kollegen sind nett, das Büro angenehm und es gibt gut zu tun, kann mich also nicht beschweren. Außerdem kann ich jederzeit einen grandiosen Blick aus dem 31. Stock über Manhatten genießen – die New Yorker Sonnenuntergänge sind der Hammer!
Mittags können wir die Pfizer-Kantine nutzen. Da gibt´s zwar keine blauen Pillen, dafür aber lecker Essen, das mitunter einen richtig gesunden Eindruck macht! Überhaupt gibt es viele Möglichkeiten, mittags schon für 5 Dollar an gutes Essen zu kommen. Zudem ist Gemüse anscheinend gerade voll angesagt, auch Salat gibt es an jeder Ecke. Man muss hier also nicht zunehmen. Aber man kann…

Mittwoch (17.1.)…
…abends mal wieder in Manhattan eingetaucht, in eine Bar in Little Italy. Diesmal mit Leuten aus dem StudiVerzeichnis. Dort musste ich wieder mal feststellen, dass ich ein seltenes Exemplar bin. Fast alle anderen NY-Praktikanten waren vorher schon woanders für längere Zeit im Ausland. Ich kann nur sagen: sehr interessante Gespräche, auch wenn es in den New Yorker Bars oft sehr laut zugeht...

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